Nach zwei Jahren coronabedingter Pause hat in diesem Jahr wieder der Bonner Firmenlauf in der Rheinaue stattgefunden. Auch der ADAC Truck war vor Ort, wo er als Organisationsbüro eingesetzt wurde. Unter dem Motto „Loof wie de bess“ galt es für die rund 7000 Teilnehmer, die 5,7 Kilometer lange Laufstrecke zu meistern. Traditionell führte der Weg um die Rheinaueseen herum. Start und Ziel war die Blumenwiese. Rund 250 Unternehmen nahmen in diesem Jahr bei bestem Wetter teil. Erfreulich: Rund 10.000 Euro kamen an diesem Tag an Spendengeldern für die Bonner Hilfsorganisationen Care Deutschland-Luxemburg und den Verein Mukoviszidose zusammen.
Am 30. April waren über 17.000 Hobby-und ProfiathletInnen aus über 70 Ländern am Start dieses internationalen Laufspektakels.
Bei sehr guten Witterungsverhältnissen säumten auch in diesem Jahr eine Vielzahl von Zuschauern die anspruchsvolle Laufstrecke.
Darüber hinaus wurden die LäuferInnen auf den gesamten 42,195 Kilometern von zahlreichen Sambabands stimmungsvoll motiviert und bestens begleitet.
Der ADAC Eventtruck war auf dem Marktplatz hervorragend positioniert und wurde als Moderations- und Musikbühne eingesetzt.
Bis 17.00 Uhr gab es bei herrlichem Sonnenschein ein durchgängiges Programm mit fetziger Live-Musik und interessanten Talkrunden.
Freizeit, Ferien oder Camping…Nordrhein-Westfalens größte Frühjahrsmesse für Reise und Touristik bereitete auch in diesem Jahr wieder richtig Lust auf die kommende Urlaubssaison. Über 90. 000 Besucher wurden in den Messehallen mit umfangreichen Informationen und Insiderwissen versorgt.
Auf- und vor dem ADAC Truck gab es ebenfalls wieder attraktive Angebote und jede Menge Informationen. Die zahlreichen Besucher erwartete ein großes Waren- und Freizeitangebot sowie gewohnt fachkundige Antworten auf alle Fragen Rund um den ADAC.
Vor rund 200.000 begeisterten Zuschauern bot die ADAC Rallye Deutschland vom 21. – 24. August wieder einmal beste Unterhaltung und Spannung bis zum Schluss.
Die letzte Etappe des deutschen WM-Laufs war ein echter Thriller. Der führende, finnische Volkswagen-Pilot Jari-Matti Latvala rutschte am Sonntagmorgen auf der WP Dhrontal 1 von der Strecke und schied aus.
Somit war der Weg frei für den ersten Sieg des 26-jährigen Belgier Thierry Neuville und sein Team Hyundai Motorsport.
Der ADAC Truck positionierte an den Renntagen im Herzen der wunderschönen Kaiserstadt Trier vis-à-vis der Porta Nigra.
Als einladender Infopoint und Ticket-Verkauf Station wurde der eindrucksvolle 27-Tonner von zahlreichen Fans sehr gerne besucht.
Spaß und Action beim Verkehrssicherheitstag des ADAC Nordrhein für Partnerfahrschulen
Rund 200 Fahrschülerinnen und Fahrschüler und ihre Fahrlehrenden waren jetzt der Einladung des ADAC Nordrhein gefolgt, sich intensiv – und vor allem praxisnah – mit den Themen Verkehrssicherheit und Unfallprävention zu beschäftigen.
Beim regelmäßig vom MMK-Fahrschulservice ausgerichteten Verkehrssicherheitstag auf dem Fahrsicherheitsgelände in Grevenbroich konnten die zukünftigen Fahranfänger deshalb nicht nur Vollbremsung, Ausweichen oder Kurvenfahren im Beisein des Fahrlehrers auf sicherem Terrain erproben. Im Überschlagsimulator erlebten sie außerdem hautnah, wie wichtig das Anlegen des Sicherheitsgurtes ist. Und durch die Rausch- und Drogenbrille erfuhren sie, wie gefährlich Alkoholfahrten sind. Auch der ADAC Event-Truck war vor Ort, der realitätsnah das Thema „Toter Winkel“ ins Gedächtnis rief. Zudem präsentierte sich der ADAC Nordrhein den jungen Leuten als attraktiver Arbeitgeber. Und ein Pannenhelfer gab Einblick in seinen vielseitigen Beruf.
„Auch Dank der Unterstützung einiger Fachbereiche war es wieder einmal eine sehr erfolgreiche Veranstaltung“, freute sich Teamleiter André Moll.
Besonderheit in diesem Jahr: Am Nachmittag waren einige Fußballer der U21 sowie Spielerinnen der Damen-Mannschaft vom ADAC Nordrhein-Partner 1. FC Köln vor Ort, um sich ebenfalls in Sachen Verkehrs- und Fahrsicherheit weiterzubilden. „Beim abschließenden Torwandschießen haben wir uns natürlich als guter Gastgeber präsentiert und den Spielerinnen und Spielern bei einem kleinen sportlichen Wettkampf den Sieg überlassen“, berichte Moll schmunzelnd.
Zahlreiche Motorrad-Fans haben am Sonntag, 12. Juni, den Weg zur ADAC Fahrsicherheitsanlage in Koblenz gefunden, wo im Rahmen des ADAC Biker Day ein buntes Programm rund ums Zweirad geboten wurde. Die Besucher erwarteten Prüfstände für Tachos und Motorleistung, Motorrad-Stuntshows, eine Motorrad-Ausstellung sowie Vorführungen aus dem Fahrsicherheitstraining.
Mittendrin bot der ADAC Truck eine Bühne für die Band „Badevebot“, die für gute Stimmung sorgte. Auch der abschließenden Talkrunde bot der Truck einen passenden Rahmen.
Oliver Schnitzke aus Grevenbroich hat den Titel „ADAC Camper des Jahres“ knapp verpasst. Beim Finale des bundesweiten Wettbewerbs auf dem 61. Caravan Salon in Düsseldorf landete der NRW-Sieger zusammen mit seiner Partnerin Patricia auf dem zweiten Platz. „Es war eine super Veranstaltung. Natürlich wollten wir das Ding gewinnen, aber wir gönnen es auch dem Sieger. Nächstes Jahr bewerben wir uns wieder“, zeigte sich der 45-Jährige zufrieden.
Am Ende hatte Dennis Picciuto, unterstützt von Vater Francesco, mit nur einem Punkt Vorsprung die Nase vorn. Der 26-jährige Kfz-Mechatroniker aus Karlsruhe besaß bereits mit 18 Jahren sein erstes Wohnmobil und ist daher ein ausgewiesener Camping-Experte. „Ich hätte nie damit gerechnet und bin total überwältigt. Was für ein Wahnsinnstag!“, freute sich Picciuto. Neben dem Titel „ADAC Camper des Jahres“ gewann Picciuto eine 14-tägige Campingreise durch die USA inkl. Flug nach Las Vegas im Wert von ca. 8000 Euro. Oliver und Patricia Schnitzke aus Grevenbroich bekamen für Platz zwei einen sechstägigen Campingurlaub an der Costa Brava. Dritte wurden Karl-Josef und Conny Döpgen aus Usingen in Hessen, die sich über sechs Tage Camping in einem EuroParcs-Resort freuen dürfen.
In sechs Disziplinen mussten die Finalisten am Samstag ihre Camper-Qualitäten unter Beweis stellen. Unter den Augen der Fahrtrainer Thomas Eilers und Ingo Kärcher vom ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich waren Allrounder-Fähigkeiten gefragt. Zum Auftakt galt es, zwei Stangen so eng aufstellen zu lassen, dass das Wohnmobil mit möglichst wenig Abstand noch hindurchpasste. Bei der zweiten Prüfung sollten die Camper mit dem Vorderrad punktgenau auf einem Klebezettel zum Stehen kommen. Und in der dritten Fahrdisziplin musste das Fahrzeug in Bestzeit auf Rampen platziert werden.
„Beim ADAC Camper des Jahres steht neben einer großen Portion Spaß vor allem die Fahrsicherheit im Vordergrund. Nur wer die Maße seines Fahrzeugs kennt und weiß, wie sich das Wohnmobil in verschiedenen Situationen verhält, kann auch sicher unterwegs sein“, betonte Andrea Schmitz, Vorsitzende des ADAC Nordrhein.
Doch auch typische und untypische Probleme, mit denen man auf dem Campingplatz konfrontiert werden kann, wurden in Wettbewerben simuliert. In der „Fun-Challenge“ schätzten die Finalisten das Gewicht einer Gasflasche und bauten Zelte und Liegestühle auf und ab.
Die sieben Teilnehmer hatten sich bei regionalen Vorentscheiden während der ADAC Camping Days im Juni oder per Wildcard für das Finale in Düsseldorf qualifiziert. Der Caravan Salon gilt als weltgrößte Messe für Reisemobile und Caravans. Vom 27. August bis 4. September präsentierten 736 Aussteller aus 34 Ländern Neuheiten aus der Campingwelt. Mehr als 230.000 Besucher kamen zum Caravan Salon 2022.