Es war ein gelungenes Fest, mit vielen strahlenden Gesichtern, rund um den Maschsee am 20. September 2013 in Hannover. Weltkindertagspräsidentin Elisabeth Lücking-Salim hatte zu diesem deutschlandweit größten Event seiner Art, gerne geladen und 6.000 Kinder umwanderten den See unter dem Motto. „Wir wandern für den andern“. Vor der Bühne des ADAC Truck fühlten sich die Kinder wohl und freuten sich über viele Überraschungen und das kurzweilige Programm.
Abschließend waren sich Kinder und Veranstalter einig.
„Es war toll am Maschsee und wir freuen uns auf 2014“.
Einen Ausflug über die Grenzen des ADAC Nordrhein hinaus hat der ADAC Truck in der ersten August-Woche unternommen. Es ging zum ADAC Mittelrhein nach Koblenz auf den Zentralplatz. Dort wurden am Abend viele prominente Größen aus Sport und Politik in Empfang genommen, die die „Vor-Tour der Hoffnung“, eine der größten Rad-Benefiz-Aktionen, schon seit Tagen auf dem Rad begleiteten. Bei einem bunten Fest lud der Sportbund Rheinland mit Sport- und Spielgeräten zum Bewegen ein, der Lions Club Sophie von La Roche scharte die kleinen Besucher beim Kinderschminken um sich und die Clowndoktoren zeigten, dass Lachen beim Heilen hilft. Bürgermeisterin Ulrike Mohrs begrüßte am Abend die Tour-Teilnehmenden vom ADAC Truck aus und überreichte Spenden-Schecks an die Organisatoren der Veranstaltung. Musik von Willi & Ernst rundete den Abend ab.
Tausende Schüler aus etwa 45 Schulen kamen am 20.09.2019 zum Maschsee, um sich vor dem ADAC Truck und an zahlreichen weiteren Ständen zu amüsieren.
Die Schüler sammelten in den vergangenen Wochen zahlreiche Spenden für gemeinnützige Zwecke und wurden mit einem sonnigen Kinderfest rund um den Maschsee belohnt.
„Gemeinsam für eine gesunde Welt“ lautete das diesjährige Motto.
Schirmherr in diesem Jahr war der Gründer von „Planet for the Planet“ Felix Finkbeiner.
Felix Finkbeiner konnte aus terminlichen Gründen leider nicht persönlich in Hannover sein, doch machte die moderne Technik des ADAC Trucks möglich, dass eine Videobotschaft in Bild und Ton an die begeisterten Kinder übertragen wurde.
Am 30. April waren über 17.000 Hobby-und ProfiathletInnen aus über 70 Ländern am Start dieses internationalen Laufspektakels.
Bei sehr guten Witterungsverhältnissen säumten auch in diesem Jahr eine Vielzahl von Zuschauern die anspruchsvolle Laufstrecke.
Darüber hinaus wurden die LäuferInnen auf den gesamten 42,195 Kilometern von zahlreichen Sambabands stimmungsvoll motiviert und bestens begleitet.
Der ADAC Eventtruck war auf dem Marktplatz hervorragend positioniert und wurde als Moderations- und Musikbühne eingesetzt.
Bis 17.00 Uhr gab es bei herrlichem Sonnenschein ein durchgängiges Programm mit fetziger Live-Musik und interessanten Talkrunden.
Oliver Schnitzke aus Grevenbroich hat den Titel „ADAC Camper des Jahres“ knapp verpasst. Beim Finale des bundesweiten Wettbewerbs auf dem 61. Caravan Salon in Düsseldorf landete der NRW-Sieger zusammen mit seiner Partnerin Patricia auf dem zweiten Platz. „Es war eine super Veranstaltung. Natürlich wollten wir das Ding gewinnen, aber wir gönnen es auch dem Sieger. Nächstes Jahr bewerben wir uns wieder“, zeigte sich der 45-Jährige zufrieden.
Am Ende hatte Dennis Picciuto, unterstützt von Vater Francesco, mit nur einem Punkt Vorsprung die Nase vorn. Der 26-jährige Kfz-Mechatroniker aus Karlsruhe besaß bereits mit 18 Jahren sein erstes Wohnmobil und ist daher ein ausgewiesener Camping-Experte. „Ich hätte nie damit gerechnet und bin total überwältigt. Was für ein Wahnsinnstag!“, freute sich Picciuto. Neben dem Titel „ADAC Camper des Jahres“ gewann Picciuto eine 14-tägige Campingreise durch die USA inkl. Flug nach Las Vegas im Wert von ca. 8000 Euro. Oliver und Patricia Schnitzke aus Grevenbroich bekamen für Platz zwei einen sechstägigen Campingurlaub an der Costa Brava. Dritte wurden Karl-Josef und Conny Döpgen aus Usingen in Hessen, die sich über sechs Tage Camping in einem EuroParcs-Resort freuen dürfen.
In sechs Disziplinen mussten die Finalisten am Samstag ihre Camper-Qualitäten unter Beweis stellen. Unter den Augen der Fahrtrainer Thomas Eilers und Ingo Kärcher vom ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich waren Allrounder-Fähigkeiten gefragt. Zum Auftakt galt es, zwei Stangen so eng aufstellen zu lassen, dass das Wohnmobil mit möglichst wenig Abstand noch hindurchpasste. Bei der zweiten Prüfung sollten die Camper mit dem Vorderrad punktgenau auf einem Klebezettel zum Stehen kommen. Und in der dritten Fahrdisziplin musste das Fahrzeug in Bestzeit auf Rampen platziert werden.
„Beim ADAC Camper des Jahres steht neben einer großen Portion Spaß vor allem die Fahrsicherheit im Vordergrund. Nur wer die Maße seines Fahrzeugs kennt und weiß, wie sich das Wohnmobil in verschiedenen Situationen verhält, kann auch sicher unterwegs sein“, betonte Andrea Schmitz, Vorsitzende des ADAC Nordrhein.
Doch auch typische und untypische Probleme, mit denen man auf dem Campingplatz konfrontiert werden kann, wurden in Wettbewerben simuliert. In der „Fun-Challenge“ schätzten die Finalisten das Gewicht einer Gasflasche und bauten Zelte und Liegestühle auf und ab.
Die sieben Teilnehmer hatten sich bei regionalen Vorentscheiden während der ADAC Camping Days im Juni oder per Wildcard für das Finale in Düsseldorf qualifiziert. Der Caravan Salon gilt als weltgrößte Messe für Reisemobile und Caravans. Vom 27. August bis 4. September präsentierten 736 Aussteller aus 34 Ländern Neuheiten aus der Campingwelt. Mehr als 230.000 Besucher kamen zum Caravan Salon 2022.
Der Nürburgring war vom 12. – 14.Juli wieder die perfekte Kulisse für eines der größten Truckrace-Events der Welt.
165.000 begeisterte Besucher ließen sich bei strahlend blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen gerne in den Bann dieser spektakulären PS-Show ziehen.
Die Fans und ihre Familien wurden sowohl von den Rennen der über 1000 PS starken Boliden, als auch von den atemberaubenden Stunts
auf der Strecke und den zahlreichen Rock- und Countrymusik Stars auf der Open-Air Bühne in der Müllenbachschleife, bestens unterhalten.
Das musikalische Highlight des Wochenendes war sicherlich der Auftritt von Deutschlands Pop-Ikone NENA. Darüber hinaus trugen aber auch die Auftritte der Hermes House Band sowie dem who-is-who der deutschen Countryszene
zum Gelingen des stimmungsvollen Open-Air Events bei.
Auf und vor der ADAC Truck-Bühne, innerhalb der neuen „Family-Event-Area“, war ebenfalls die Hölle los.
Ob bei Autogrammstunden u.a, mit der Grand Dame des deutschen Rennsports Ellen Lohr oder als willkommener „Info-Point“,
der strahlend gelbe 27- Tonner bot über das gesamte Wochenende den ganz besonderen Eyecatcher.
Strahlend schönes Wetter und 16 Klassen von Kölner Grundschulen trafen sich am 16. März 2017 auf dem großen Parkplatz vor der Pferderennbahn in Köln-Weidenpesch.
Die Aktion „Toter Winkel“ ist für die Sicherheit der Grundschüler im Straßenverkehr immens wichtig und wird daher bereits im 10. Jahr erfolgreich durchgeführt.
Den Schülern werden die Gefahren des Rechtsabbiegens von LKW’s durch Moderatoren des ADAC Nordrhein; Polizei und Stadt Köln, professionell veranschaulicht.
Bis zu den Sommerferien werden 245 Grundschulklassen im Kölner Stadtgebiet auf diese brenzlige Verkehrssituation vorbereitet.