Stadtfest 700 Jahre Radevormwald

Mehrere tausend Besucher feierten am Muttertags-Wochenende bei herrlichem Sonnenschein, das 700 jährige Jubiläum von Radevormwald.
Ganz im Zeichen des Jubiläums konnte man auf dem Mittelaltermarkt viele Attraktionen mit historischem Hintergrund bewundern. Alte Karussells, Spielbuden und ein Riesenrad von 1902 versetzten die Menschen in Nostalgie. Neben viel Musik und Jazzklängen, war der ADAC Truck natürlich eine weitere, vielbesuchte Attraktion. Auf der großen Bühne konnten sich die Gäste mit Hilfe eines F1-Rennsimulators wieder in die Gegenwart zurückspielen.

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  • ZNS Sommerfest 2013

    Die Abkürzung ZNS steht für „Zentrales Nervensystem“. Dieses setzt sich aus Gehirn sowie Rückenmark zusammen.
    Der Förderkreis ZNS Langenfeld e.V. unterstützt seit Jahren kontinuierlich die Hannelore Kohl Stiftung, welche sich ihrerseits seit Jahrzehnten um Unfallopfer mit geschädigtem zentralen Nervensystem kümmert.

    Beim 25. ZNS Sommerfest am 01. + 02.06.2013 in Langenfeld wurde den Besuchern wieder viel Aktion und Unterhaltung geboten. So gab es neben einer Autoschau und der Gesundheitsmesse auch jede Menge Live-Musik.

    Auf der ADAC Truck-Bühne präsentierte ein Fachmann vom ADAC gemeinsam mit einem Moderator die Fördermaßnahmen des kommunalen Energieversorgers der Stadt Langenfeld, bezüglich des Kaufs von Erdgasfahrzeugen, bzw. der Umrüstung in Höhe von 1.500 Euro. Besonders interessiert waren die Besucher des ADAC Truck aber auch rund um die Thematik Sicherheit, Kosteneinsparung und natürlich auch der
    dichte des bestehenden Tankstellennetzes von Erdgasfahrzeugen.

    Überaus positiv nahmen darüber hinaus hunderte Besucher das Angebot wahr, sich für den Erhalt der ADAC Rettungskarte kostenfrei vormerken zu lassen.

    Die jüngeren Besucher erfreuten sich an beiden Tagen an den auf dem ADAC Truck mitgeführten Rennsimulatoren.

  • ADAC Rallye Deutschland

    Vom Start am Kölner Dom über die neuen Eifel-Strecken bis zu den Prüfungen in den Weinbergen um Trier und der Arene Panzerplatte verfolgten ca. 200.000 Zuschauer, an vier spannenden Veranstaltungstagen, die ADAC Rallye Deutschland vom 22.-25.08.2013.

    Auf der Schlussetappe hatte der spanische Rallye Pilot Daniel Sordo die Nase vorn und eroberte somit seinen ersten WM-Sieg.

    In unmittelbarer Nähe von Triers Wahrzeichen „Porta Nigra“ war der ADAC Truck auch in diesem Jahr wieder die perfekte Anlaufstelle für viele Fragen und Informationen rund um das beeindruckende Rallye-Event.

  • 28. Oldtimer Classics Düren

    Ein Klassiker an Pfingsten: Die Oldtimer Classics des DMC in Düren mit großem Oldtimer-Treffen haben auch in diesem Jahr wieder Scharen von Schaulustigen auf den Dürener Marktplatz gelockt. Mittendrin: Der „gelbe Riese“, der Truck des ADAC Nordrhein, der für die Anmoderation der teilnehmenden Fahrzeuge und der zur Schau gestellten Oldtimer eingesetzt wurde. Bei bestem Wetter ein perfekter Tag für alle Oldtimer-Fans der Region.

  • 27. Oldtimer Classics Düren des DMC Dürener Motorsportclub e.V. im ADAC

    Am Pfingstmontag war es dann wieder soweit, nach zwei Jahren Corona-Pause fanden die 27. Oldtimer Classics des Dürener Motorsportclub e.V. auf dem Marktplatz in Düren statt.
    Mit vor Ort war auch wieder unser ADAC-Truck von wo aus der Moderator die Oldtimer über unsere Beschallungsanlage präsentiert hat, die ab 09:15 Uhr vom Marktplatz gestartet sind.
    Bis zum wieder eintreffen der Ausfahrtteilnehmer am Nachmittag wurde der Marktplatz und die angrenzenden Nebenstraßen von Clubmitgliedern und befreundeten Oldtimerclubs genutzt, um deren Fahrzeuge, Motorräder und Roller auszustellen.
    Bei bestem Wetter nutzten viele Besucher die Gelegenheit die wunderschönen Oldtimer zu besichtigen und mit den Eigentümern ins Gespräch zu kommen.

    Weitere Infos: https://www.dmc-motorsport.de/de/oldtimer_dueren

  • Vortour der Hoffnung in Koblenz

    Einen Ausflug über die Grenzen des ADAC Nordrhein hinaus hat der ADAC Truck in der ersten August-Woche unternommen. Es ging zum ADAC Mittelrhein nach Koblenz auf den Zentralplatz. Dort wurden am Abend viele prominente Größen aus Sport und Politik in Empfang genommen, die die „Vor-Tour der Hoffnung“, eine der größten Rad-Benefiz-Aktionen, schon seit Tagen auf dem Rad begleiteten. Bei einem bunten Fest lud der Sportbund Rheinland mit Sport- und Spielgeräten zum Bewegen ein, der Lions Club Sophie von La Roche scharte die kleinen Besucher beim Kinderschminken um sich und die Clowndoktoren zeigten, dass Lachen beim Heilen hilft. Bürgermeisterin Ulrike Mohrs begrüßte am Abend die Tour-Teilnehmenden vom ADAC Truck aus und überreichte Spenden-Schecks an die Organisatoren der Veranstaltung. Musik von Willi & Ernst rundete den Abend ab.

  • 10 Jahre Verkehrssicherheitsaktion „Toter Winkel“

    10 Jahre Verkehrssicherheitsaktion „Toter Winkel“

    Seit Jahren ist der ADAC Truck bei dieser wichtigen Verkehrssicherheitsaktion im Einsatz und
    wird auch 2019, bis zu den Sommerferien, an zahlreichen Kölner Grundschulen die Aktion „Toter Winkel“ unterstützen.

    ADAC Nordrhein fordert bremsende Abbiegeassistenten

    Der ADAC Nordrhein, die Stadt Köln und die Kölner Polizei haben in Köln-Weidenpesch die Verkehrssicherheitsaktion „Toter Winkel“ 2019 gestartet. 350 Grundschüler aus zwölf 4. Klassen konnten dabei auf dem Fahrersitz eines Lkw Platz nehmen und erleben, wie eine komplette Schulklasse im „Toten Winkel“ verschwindet.

    „Es geht nicht darum, die Verantwortung an gefährlichen Abbiegepunkten auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer zu übertragen, sondern die Schüler für brenzlige Situationen zu sensibilisieren“, erklärt Dr. Roman Suthold, Verkehrsexperte des ADAC Nordrhein. Trotz zahlreicher Spiegel seien nicht alle Bereiche rund um den Lkw für den Fahrer jederzeit perfekt einsehbar. Der Automobilclub fordert deshalb gesetzlich verpflichtende Abbiegeassistenten für Lkw, die im Gefahrenfall auch automatisch bremsen. Dabei dürfe der Fokus laut ADAC aber nicht nur auf Neufahrzeugen liegen, sondern müsse auch die Nachrüstung der Bestandsflotte im Blick haben. „Unfälle zwischen Lkw und Fußgängern oder Radfahrern ereignen sich überwiegend innerorts. Gerade dort sind häufig noch ältere Baufahrzeuge oder Müllwagen im Einsatz“, sagt Suthold. Darüber hinaus sollten Bau- und Verkehrsbehörden bei Kreuzungen auf gute Sichtbeziehungen zwischen den Verkehrsteilnehmern achten. „Die Kommunikation untereinander ist das A und O“, betont der Verkehrsexperte. Versetzte Grünphasen für motorisierte Fahrzeuge und Fußgänger/Radfahrer können ebenfalls Gefahrenpunkte entschärfen.

    Bis zu den Sommerferien lernen im Rahmen der Aktion insgesamt 280 Grundschulklassen aus der Domstadt das Phänomen „Toter Winkel“ kennen. Die Idee für das gemeinsame Verkehrssicherheitsprogramm hatte vor zehn Jahren die Stadt Köln. Seit 2009 haben fast 37.000 Grundschüler an der Verkehrssicherheitsaktion „Toter Winkel“ teilgenommen.