Am 30. April waren über 17.000 Hobby-und ProfiathletInnen aus über 70 Ländern am Start dieses internationalen Laufspektakels.
Bei sehr guten Witterungsverhältnissen säumten auch in diesem Jahr eine Vielzahl von Zuschauern die anspruchsvolle Laufstrecke.
Darüber hinaus wurden die LäuferInnen auf den gesamten 42,195 Kilometern von zahlreichen Sambabands stimmungsvoll motiviert und bestens begleitet.
Der ADAC Eventtruck war auf dem Marktplatz hervorragend positioniert und wurde als Moderations- und Musikbühne eingesetzt.
Bis 17.00 Uhr gab es bei herrlichem Sonnenschein ein durchgängiges Programm mit fetziger Live-Musik und interessanten Talkrunden.
Vor rund 200.000 begeisterten Zuschauern bot die ADAC Rallye Deutschland vom 21. – 24. August wieder einmal beste Unterhaltung und Spannung bis zum Schluss.
Die letzte Etappe des deutschen WM-Laufs war ein echter Thriller. Der führende, finnische Volkswagen-Pilot Jari-Matti Latvala rutschte am Sonntagmorgen auf der WP Dhrontal 1 von der Strecke und schied aus.
Somit war der Weg frei für den ersten Sieg des 26-jährigen Belgier Thierry Neuville und sein Team Hyundai Motorsport.
Der ADAC Truck positionierte an den Renntagen im Herzen der wunderschönen Kaiserstadt Trier vis-à-vis der Porta Nigra.
Als einladender Infopoint und Ticket-Verkauf Station wurde der eindrucksvolle 27-Tonner von zahlreichen Fans sehr gerne besucht.
Bereits seit 10 Jahren ist der Event-Truck des ADAC Nordrhein e.V. bundesweit unterwegs. Gerne können Sie ihn auch für Ihre Veranstaltung preiswert mieten! Weitere Infos finden Sie im Flyer.
Strahlend schönes Wetter und 16 Klassen von Kölner Grundschulen trafen sich am 16. März 2017 auf dem großen Parkplatz vor der Pferderennbahn in Köln-Weidenpesch.
Die Aktion „Toter Winkel“ ist für die Sicherheit der Grundschüler im Straßenverkehr immens wichtig und wird daher bereits im 10. Jahr erfolgreich durchgeführt.
Den Schülern werden die Gefahren des Rechtsabbiegens von LKW’s durch Moderatoren des ADAC Nordrhein; Polizei und Stadt Köln, professionell veranschaulicht.
Bis zu den Sommerferien werden 245 Grundschulklassen im Kölner Stadtgebiet auf diese brenzlige Verkehrssituation vorbereitet.
Thomas Müller aus Gelsenkirchen hat den Titel „ADAC Camper des Jahres 2023“ knapp verpasst. Beim Finale des bundesweiten Wettbewerbs auf dem 62. CARAVAN SALON in Düsseldorf landete der NRW-Sieger zusammen mit seiner Partnerin Michaela auf dem 2. Platz (32 Punkte). „Wir sind ohne große Erwartungshaltung an den Start gegangen und haben nicht nur eine super Platzierung mitgenommen, sondern auch viele tolle Begegnungen und Erfahrungen. Das macht uns glücklich“, zeigte sich der Projektmanager zufrieden.
Am Ende hatte René Wittwer, unterstützt von Partnerin Brita Carlsen, mit 33 Punkten hauchdünn die Nase vorne. Der IT-Consultant aus Buchholz in der Nordheide (Niedersachsen) besitzt erst seit 2022 ein eigenes Wohnmobil (Fiat Ducato) und hatte sich beim Vorentscheid in Lüneburg für das Finale auf dem CARAVAN SALON qualifiziert. „Das fühlt sich phänomenal an. Wir haben nicht damit gerechnet. Es war ein toller Tag mit tollen Aufgaben!“, freute sich Wittwer. Neben dem Titel „ADAC Camper des Jahres“ gewann der Sieger eine 14-tägige Campingreise durch die USA inkl. Flug nach Las Vegas im Wert von ca. 8000 Euro. Thomas und Michaela Müller bekamen für den zweiten Platz einen Gutschein für Caravan- und Wohnwagen-Zubehör von AL-KO in Höhe von 2000 Euro. Dritte wurden Thomas und Patricia Petrick aus Hofheim im Taunus. Sie erhielten einen AL-KO-Gutschein über 1000 Euro.
In sechs Disziplinen mussten die Finalisten am Samstag ihre Camper-Qualitäten unter Beweis stellen. Unter den Augen der Fahrtrainer Thomas Eilers und Alexander Kuhl vom ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich waren wieder Allrounder-Fähigkeiten gefragt. Wer kennt die Maße seines Wohnmobils am besten? Wer zeigt die höchste Fahrpräzision? Und wer lenkt sein Fahrzeug punktgenau auf den Stellplatz? Zum Auftakt sollten die Finalisten zwei Stangen so eng aufstellen lassen, dass ihr Wohnmobil mit möglichst wenig Abstand noch hindurchpasst. Bei der zweiten Prüfung mussten die Camper mit dem Vorderrad exakt auf einem Klebezettel zum Stehen kommen. Und in der dritten Fahrdisziplin rangierten die Teilnehmer rückwärts auf einen imaginären Stellplatz.
Doch auch typische und untypische Probleme, mit denen man bei der Urlaubsvorbereitung und auf dem Campingplatz konfrontiert werden kann, wurden in Wettbewerben simuliert. In der „Fun-Challenge“ sollten die Finalisten auf Zeit Campingzubehör platzsparend in einer Kiste verstauen sowie Wurfzelte auf- und abbauen. Bei einer Quizrunde testete der ADAC das Camping-Fachwissen der Teilnehmer.
„Alle waren mit großer Begeisterung dabei. Fahrsicherheit mit Spaß – darum geht es beim ADAC Camper des Jahres. Wer sein Wohnmobil kennt und in verschiedenen Situationen sicher im Griff hat, senkt das Unfallrisiko und kommt auch viel entspannter in den Urlaub“, betonte Andrea Schmitz, Vorsitzende des ADAC Nordrhein.
ADAC Nordrhein begrüßt Fahrer vom „Olympia Rallye’72 Revival 2022“
Auf ihrer Route quer durch Deutschland von Kiel nach München hat die Oldtimer-Tour „Olympia Rallye’72 Revival 2022“ am Mittwoch Halt in Köln gemacht. Der ADAC Nordrhein hat die Tour unterstützt und die Fahrer der mehreren Hundert Oldtimer am Nachmittag in der Motorworld am Butzweilerhof begrüßt. Am Abend richtete Vorsitzende Andrea Schmitz einige Worte an die Gruppe aus Fahrerinnen und Fahrern. Auch die Rallye-Größen Herbert Völker und Rainer Braun waren am Abend vor Ort.
Die Fahrt vom 8. bis zum 13. August ist eine Revival-Tour in Anlehnung an die legendäre „Olympia-Rallye“ von 1972, die kurz vor den Olympischen Sommerspielen von Kiel bis nach München führte. 50 Jahre später wird die Rallye über sechs Tage und 2100 Kilometer der Original-Tour nachempfunden.
„Fahrer aus acht verschiedenen Nationen sowie 44 verschiedene Fahrzeugmarken und 175 Fahrzeugtypen nehmen teil. Eine solche Vielfalt hat es bei einer Oldtimer-Rallye in Deutschland noch nie gegeben“, sagt Jürgen Cüpper, Oldtimer-Experte aus dem Fachbereich Sport. Das Teilnehmerfeld teilt sich in drei verschiedene Gruppen auf: Zuerst fahren die Rallyewagen aus dem Zeitraum von 1950 bis 1972. Anschließend folgen historische Fahrzeuge, die nach den Olympischen Spielen in München von 1973 bis 1990 gebaut wurden.
Eine dritte Gruppe bildet die deutsche Rallye-Legende Walter Röhrl mit weiteren prominenten Fahrern der Szene. Röhrl selbst wird während der sechstägigen Fahrt zehn verschiedene Rallyefahrzeuge fahren. Begleitet wird die Fahrt auch von einem ADAC Volkswagen T1 Straßenwacht-Transporter aus dem Jahr 1964. Für technische Fragen und Probleme der Teilnehmer standen in Köln auch die Oldtimer-Pannenhelfer des ADAC bereit.
Hintergrund: Kurz vor dem Auftakt der Olympischen Sommerspiele in München 1972 startete die bislang größte Rallye in Deutschland. 307 Teams fuhren über 3300 Kilometer von Norden nach Süden. Fast nonstop durchquerten sie die Bundesrepublik, nur in einer Nacht machten die Fahrer eine Übernachtungspause. Auf der Strecke gab es 62 Wertungsprüfungen. Unter den damaligen Siegern war unter anderem der langjährige Chef des Weltautomobilverbands FIA und Formel-1-Teamchef, Jean Todt. Begleitet wurde die Rallye von einem damals hochmodernen Doppeldeckerbus, einem Neoplan „Skyliner“, der als Anlaufstelle für Journalisten mitfuhr. Der Bus fährt bei der Revival-Tour wieder mit.
Freizeit, Ferien oder Camping…Nordrhein-Westfalens größte Frühjahrsmesse für Reise und Touristik bereitete auch in diesem Jahr wieder richtig Lust auf die kommende Urlaubssaison. Über 90. 000 Besucher wurden in den Messehallen mit umfangreichen Informationen und Insiderwissen versorgt.
Auf- und vor dem ADAC Truck gab es ebenfalls wieder attraktive Angebote und jede Menge Informationen. Die zahlreichen Besucher erwartete ein großes Waren- und Freizeitangebot sowie gewohnt fachkundige Antworten auf alle Fragen Rund um den ADAC.