Am 27. April sorgten ca. 16.000 Hobby- und ProfiathletInnen aus über 70 Ländern für einen neuen Teilnehmerrekord dieses internationalen Laufspektakels. Obwohl der phasenweise sehr widrigen Witterungsverhältnisse, säumten auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl von Zuschauern die anspruchsvolle Laufstrecke.
Darüber hinaus wurden die LäuferInnen auf den gesamten 42,195 Kilometer von zahlreichen Sambabands stimmungsvoll motiviert und bestens unterhalten.
Der ADAC Eventtruck wurde bei der anschließenden „After Run Party“ auf dem Marktplatz als Moderations- und Musikbühne eingesetzt.
Bis 17.00 Uhr wurde hier ein buntes Programm von Akrobatik, olympischem Kunstturnen, einigen Siegerehrungen, Talk-Runden sowie fetziger Live Musik geboten.
Vom 10.- 12.01.2014 bot der ADAC Supercross in den Dortmunder Westfalenhallen den zahlreichen Zuschauern eine tolle Mischung aus Action, Sport und guter Unterhaltung.
Auf dem rund 300 Meter langen Kurs, für den mehr als 200 LKW-Ladungen Lehmboden benötigt wurden, kämpften Supercross-Spezialisten aus der ganzen Welt bei den Rennen
der Kategorien SX1 und SX2 um jeden Zentimeter.
Der schnellste Fahrer aller drei Veranstaltungstage wurde am Sonntag feierlich zum ‚König von Dortmund gekürt’
Für unseren ADAC Truck, der vor Ort als einladender „Welcome-Point“ fungierte, war dies bereits traditionell die Auftaktveranstaltung in eine neue Event-Saison.
Beim Auftakt der alljährlichen Verkehrssicherheitsaktion „Toter Winkel“ von ADAC Nordrhein, Stadt und Polizei Köln auf dem Heumarkt hat der große gelbe Riese auch im Jahr 2020 wieder alle Blicke auf sich gezogen. Der 27-Tonner stand eindrucksvoll im Mittelpunkt, um den rund 300 Viertklässlern das gefährliche Phänomen des „Toten Winkels“ zu verdeutlichen: Jedes Kind durfte einmal auf dem Fahrersitz Platz nehmen und erleben, wie die Mitschüler im „Toten Winkel“ verschwanden.
Eigentlich hatten sich bis zu den Sommerferien mehr als 300 Kölner Grundschulklassen für die Aktion angemeldet. Leider hat die Corona-Pandemie dem einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Dem ADAC Nordrhein ist es ein wichtiges Anliegen, in dem Zusammenhang immer wieder zu fordern, dass Abbiegeassistenten als Serienausstattung bereits jetzt in jeden Lkw und Bus gehören. Denn diese Systeme, die nicht nur akustisch warnen, sondern im Gefahrenfall auch automatisch bremsen, tragen wesentlich dazu bei, schwere Abbiege-Unfälle mit Fußgängern oder Radfahrern zu vermeiden.
In der Landeshauptstadt Düsseldorf feierten die Bürger am Wochenende ausgiebig den 70. Geburtstag des Landes Nordrhein-Westfalen.
Trotz Temperaturen jenseits der 35 Grad-Marke, zeigte sich NRW in allen möglichen Facetten.
Mehr als 3.000 Akteure und 800 Künstler gestalteten das grandiose Fest an insgesamt 16 Bühnen.
Zu den musikalischen Höhepunkten zählten die Auftritte der Berliner Band „Culcha Candela“ sowie der Gruppe „Jupiter Jones“ aus der Eifel.
Auf der sogenannten “Blaulichtmeile“ in Düsseldorf-Oberkassel präsentierte sich neben Rheinbahn, Polizei, Feuer- und Bundeswehr natürlich auch der ADAC Truck.
Landes- und Stadtsportbund Düsseldorf boten vor- und auf dem Truck durchgehend ein buntes Programm der verschiedensten Sportarten.
So konnten die begeisterten Besucher z. B. zahlreiche Kampfsportarten, Akrobatik, oder das Tischtennis-Team von Borussia Düsseldorf hautnah erleben.
Auch in diesem Jahr besuchten wieder über
75.000 Menschen Norddeutschlands größte Messe für aktive Freizeit. Der ADAC hatte für die Besucher jede Menge Informationen und Ratschläge im Gepäck. So zeigten die Experten u. a. wie ein Fahrzeug vor einer Urlaubsreise richtig und sicher beladen wird, gaben nach einer gefahrlosen Nutzung des Überschlagsimulators wertvolle Verhaltenstipps und informierten zur Thematik Fahrsicherheitstraining und natürlich zu allen Fragen bezüglich der umfangreichen ADAC Produktpalette. Auf der ADAC Truckbühne begeisterte der F1-Rennsimulator die zahlreichen Besucher und sorgte für gute Stimmung und Unterhaltung.
Thomas Müller aus Gelsenkirchen hat den Titel „ADAC Camper des Jahres 2023“ knapp verpasst. Beim Finale des bundesweiten Wettbewerbs auf dem 62. CARAVAN SALON in Düsseldorf landete der NRW-Sieger zusammen mit seiner Partnerin Michaela auf dem 2. Platz (32 Punkte). „Wir sind ohne große Erwartungshaltung an den Start gegangen und haben nicht nur eine super Platzierung mitgenommen, sondern auch viele tolle Begegnungen und Erfahrungen. Das macht uns glücklich“, zeigte sich der Projektmanager zufrieden.
Am Ende hatte René Wittwer, unterstützt von Partnerin Brita Carlsen, mit 33 Punkten hauchdünn die Nase vorne. Der IT-Consultant aus Buchholz in der Nordheide (Niedersachsen) besitzt erst seit 2022 ein eigenes Wohnmobil (Fiat Ducato) und hatte sich beim Vorentscheid in Lüneburg für das Finale auf dem CARAVAN SALON qualifiziert. „Das fühlt sich phänomenal an. Wir haben nicht damit gerechnet. Es war ein toller Tag mit tollen Aufgaben!“, freute sich Wittwer. Neben dem Titel „ADAC Camper des Jahres“ gewann der Sieger eine 14-tägige Campingreise durch die USA inkl. Flug nach Las Vegas im Wert von ca. 8000 Euro. Thomas und Michaela Müller bekamen für den zweiten Platz einen Gutschein für Caravan- und Wohnwagen-Zubehör von AL-KO in Höhe von 2000 Euro. Dritte wurden Thomas und Patricia Petrick aus Hofheim im Taunus. Sie erhielten einen AL-KO-Gutschein über 1000 Euro.
In sechs Disziplinen mussten die Finalisten am Samstag ihre Camper-Qualitäten unter Beweis stellen. Unter den Augen der Fahrtrainer Thomas Eilers und Alexander Kuhl vom ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich waren wieder Allrounder-Fähigkeiten gefragt. Wer kennt die Maße seines Wohnmobils am besten? Wer zeigt die höchste Fahrpräzision? Und wer lenkt sein Fahrzeug punktgenau auf den Stellplatz? Zum Auftakt sollten die Finalisten zwei Stangen so eng aufstellen lassen, dass ihr Wohnmobil mit möglichst wenig Abstand noch hindurchpasst. Bei der zweiten Prüfung mussten die Camper mit dem Vorderrad exakt auf einem Klebezettel zum Stehen kommen. Und in der dritten Fahrdisziplin rangierten die Teilnehmer rückwärts auf einen imaginären Stellplatz.
Doch auch typische und untypische Probleme, mit denen man bei der Urlaubsvorbereitung und auf dem Campingplatz konfrontiert werden kann, wurden in Wettbewerben simuliert. In der „Fun-Challenge“ sollten die Finalisten auf Zeit Campingzubehör platzsparend in einer Kiste verstauen sowie Wurfzelte auf- und abbauen. Bei einer Quizrunde testete der ADAC das Camping-Fachwissen der Teilnehmer.
„Alle waren mit großer Begeisterung dabei. Fahrsicherheit mit Spaß – darum geht es beim ADAC Camper des Jahres. Wer sein Wohnmobil kennt und in verschiedenen Situationen sicher im Griff hat, senkt das Unfallrisiko und kommt auch viel entspannter in den Urlaub“, betonte Andrea Schmitz, Vorsitzende des ADAC Nordrhein.