METRO Group Marathon Düsseldorf 2017

Am 30. April waren über 17.000 Hobby-und ProfiathletInnen aus über 70 Ländern am Start dieses internationalen Laufspektakels.
Bei sehr guten Witterungsverhältnissen säumten auch in diesem Jahr eine Vielzahl von Zuschauern die anspruchsvolle Laufstrecke.
Darüber hinaus wurden die LäuferInnen auf den gesamten 42,195 Kilometern von zahlreichen Sambabands stimmungsvoll motiviert und bestens begleitet.
Der ADAC Eventtruck war auf dem Marktplatz hervorragend positioniert und wurde als Moderations- und Musikbühne eingesetzt.
Bis 17.00 Uhr gab es bei herrlichem Sonnenschein ein durchgängiges Programm mit fetziger Live-Musik und interessanten Talkrunden.

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    Die Abkürzung ZNS steht für „Zentrales Nervensystem“. Dieses setzt sich aus Gehirn sowie Rückenmark zusammen.
    Der Förderkreis ZNS Langenfeld e.V. unterstützt seit Jahren kontinuierlich die Hannelore Kohl Stiftung, welche sich ihrerseits seit Jahrzehnten um Unfallopfer mit geschädigtem zentralen Nervensystem kümmert.

    Beim 25. ZNS Sommerfest am 01. + 02.06.2013 in Langenfeld wurde den Besuchern wieder viel Aktion und Unterhaltung geboten. So gab es neben einer Autoschau und der Gesundheitsmesse auch jede Menge Live-Musik.

    Auf der ADAC Truck-Bühne präsentierte ein Fachmann vom ADAC gemeinsam mit einem Moderator die Fördermaßnahmen des kommunalen Energieversorgers der Stadt Langenfeld, bezüglich des Kaufs von Erdgasfahrzeugen, bzw. der Umrüstung in Höhe von 1.500 Euro. Besonders interessiert waren die Besucher des ADAC Truck aber auch rund um die Thematik Sicherheit, Kosteneinsparung und natürlich auch der
    dichte des bestehenden Tankstellennetzes von Erdgasfahrzeugen.

    Überaus positiv nahmen darüber hinaus hunderte Besucher das Angebot wahr, sich für den Erhalt der ADAC Rettungskarte kostenfrei vormerken zu lassen.

    Die jüngeren Besucher erfreuten sich an beiden Tagen an den auf dem ADAC Truck mitgeführten Rennsimulatoren.

  • Stadtfest 700 Jahre Radevormwald

    Mehrere tausend Besucher feierten am Muttertags-Wochenende bei herrlichem Sonnenschein, das 700 jährige Jubiläum von Radevormwald.
    Ganz im Zeichen des Jubiläums konnte man auf dem Mittelaltermarkt viele Attraktionen mit historischem Hintergrund bewundern. Alte Karussells, Spielbuden und ein Riesenrad von 1902 versetzten die Menschen in Nostalgie. Neben viel Musik und Jazzklängen, war der ADAC Truck natürlich eine weitere, vielbesuchte Attraktion. Auf der großen Bühne konnten sich die Gäste mit Hilfe eines F1-Rennsimulators wieder in die Gegenwart zurückspielen.

  • Großes Finale: ADAC Camper des Jahres 2025

    Brandenburger Paar setzt sich in Düsseldorf durch

    Sascha Beckel heißt der „ADAC Camper des Jahres 2025“. Der Feuerwehrmann aus Heidesee (Brandenburg) kam beim Finale in Düsseldorf nach fünf Wertungsprüfungen auf 57 Punkte und sicherte sich damit souverän den Titel.  Auf der Messe CARAVAN SALON setzte er sich zusammen mit Partnerin Franziska Weigert gegen elf Konkurrenten-Paare aus ganz Deutschland durch. Auf dem zweiten Platz landeten Gianna Bode und Sören Schulze aus Bremen (44 Punkte). Thomas Vogl und Thomas Neufanger aus Regensburg holten sich Platz drei (40 Punkte).

    Die NRW-Sieger Andreas und Marita Düren aus Euskirchen erreichten den 7. Platz. „Wir hatten einen schönen Tag und viel Spaß mit den anderen Campern. Von der Platzierung her wäre sicher noch etwas mehr drin gewesen. Das Fahrzeug war schwer zu beherrschen und auch die Schnitzeljagd auf dem Messegelände anspruchsvoll“, sagte Düren. Alle Teilnehmenden hatten sich in regionalen Vorentscheiden für das Finale auf der Messe CARAVAN SALON qualifiziert.

    „Dass wir am Ende gewonnen haben, ist einfach Wahnsinn! Wir sind noch völlig geflasht. Ohne meine Partnerin hätte ich das nicht geschafft. Das war eine Teamleistung. Wir hatten einen wunderbaren Tag und auch ein super Miteinander in der Gruppe“, erklärte Sascha Beckel. Neben dem Titel „ADAC Camper des Jahres“ gewann das Siegerpaar eine 14-tägige Campingreise durch Nordamerika inkl. Flug im Wert von mehr als 8000 Euro. Sascha Beckel und Franziska Weigert hatten die Vorrunde im ADAC Fahrsicherheitszentrum Linthe gewonnen und sich so das Finalticket für Düsseldorf gesichert.

    Die Teilnehmenden mussten auf dem Freigelände vom CARAVAN SALON zunächst beim Slalom rückwärts mit anschließendem Einparken Geschicklichkeit und Fahrgefühl unter Beweis stellen. Bei der zweiten Prüfung sollte ein an der Stoßstange befestigtes Pendel genau auf einer Zielscheibe platziert werden. In der dritten Fahrdisziplin war vor allem Teamarbeit gefragt, denn hier mussten die Finalistinnen und Finalisten hinterm Steuer eine blickdichte Brille aufsetzen. Im „Blind Date“ wurden sie von ihrer Partnerin/ihrem Partner vorsichtig durch eine Strecke mit doppeltem Spurwechsel gelotst. Die „Fun-Challenge“ beinhaltete auch dieses Jahr wieder den möglichst schnellen Auf- und Abbau eines Wurfzeltes.

  • Bonner Firmenlauf

    Nach zwei Jahren coronabedingter Pause hat in diesem Jahr wieder der Bonner Firmenlauf in der Rheinaue stattgefunden. Auch der ADAC Truck war vor Ort, wo er als Organisationsbüro eingesetzt wurde. Unter dem Motto „Loof wie de bess“ galt es für die rund 7000 Teilnehmer, die 5,7 Kilometer lange Laufstrecke zu meistern. Traditionell führte der Weg um die Rheinaueseen herum. Start und Ziel war die Blumenwiese. Rund 250 Unternehmen nahmen in diesem Jahr bei bestem Wetter teil.
    Erfreulich: Rund 10.000 Euro kamen an diesem Tag an Spendengeldern für die Bonner Hilfsorganisationen Care Deutschland-Luxemburg und den Verein Mukoviszidose zusammen.

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    The Beat goes on„, „Kölsch Bloot“ und „Sockeschös“ für die nötige Motivation zur Bewältigung der letzten Kilometer bis zum Ziel.

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    ADAC Nordrhein fordert bremsende Abbiegeassistenten

    Der ADAC Nordrhein, die Stadt Köln und die Kölner Polizei haben in Köln-Weidenpesch die Verkehrssicherheitsaktion „Toter Winkel“ 2019 gestartet. 350 Grundschüler aus zwölf 4. Klassen konnten dabei auf dem Fahrersitz eines Lkw Platz nehmen und erleben, wie eine komplette Schulklasse im „Toten Winkel“ verschwindet.

    „Es geht nicht darum, die Verantwortung an gefährlichen Abbiegepunkten auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer zu übertragen, sondern die Schüler für brenzlige Situationen zu sensibilisieren“, erklärt Dr. Roman Suthold, Verkehrsexperte des ADAC Nordrhein. Trotz zahlreicher Spiegel seien nicht alle Bereiche rund um den Lkw für den Fahrer jederzeit perfekt einsehbar. Der Automobilclub fordert deshalb gesetzlich verpflichtende Abbiegeassistenten für Lkw, die im Gefahrenfall auch automatisch bremsen. Dabei dürfe der Fokus laut ADAC aber nicht nur auf Neufahrzeugen liegen, sondern müsse auch die Nachrüstung der Bestandsflotte im Blick haben. „Unfälle zwischen Lkw und Fußgängern oder Radfahrern ereignen sich überwiegend innerorts. Gerade dort sind häufig noch ältere Baufahrzeuge oder Müllwagen im Einsatz“, sagt Suthold. Darüber hinaus sollten Bau- und Verkehrsbehörden bei Kreuzungen auf gute Sichtbeziehungen zwischen den Verkehrsteilnehmern achten. „Die Kommunikation untereinander ist das A und O“, betont der Verkehrsexperte. Versetzte Grünphasen für motorisierte Fahrzeuge und Fußgänger/Radfahrer können ebenfalls Gefahrenpunkte entschärfen.

    Bis zu den Sommerferien lernen im Rahmen der Aktion insgesamt 280 Grundschulklassen aus der Domstadt das Phänomen „Toter Winkel“ kennen. Die Idee für das gemeinsame Verkehrssicherheitsprogramm hatte vor zehn Jahren die Stadt Köln. Seit 2009 haben fast 37.000 Grundschüler an der Verkehrssicherheitsaktion „Toter Winkel“ teilgenommen.