Vor rund 200.000 begeisterten Zuschauern bot die ADAC Rallye Deutschland vom 21. – 24. August wieder einmal beste Unterhaltung und Spannung bis zum Schluss.
Die letzte Etappe des deutschen WM-Laufs war ein echter Thriller. Der führende, finnische Volkswagen-Pilot Jari-Matti Latvala rutschte am Sonntagmorgen auf der WP Dhrontal 1 von der Strecke und schied aus.
Somit war der Weg frei für den ersten Sieg des 26-jährigen Belgier Thierry Neuville und sein Team Hyundai Motorsport.
Der ADAC Truck positionierte an den Renntagen im Herzen der wunderschönen Kaiserstadt Trier vis-à-vis der Porta Nigra.
Als einladender Infopoint und Ticket-Verkauf Station wurde der eindrucksvolle 27-Tonner von zahlreichen Fans sehr gerne besucht.
ADAC Nordrhein begrüßt Fahrer vom „Olympia Rallye’72 Revival 2022“
Auf ihrer Route quer durch Deutschland von Kiel nach München hat die Oldtimer-Tour „Olympia Rallye’72 Revival 2022“ am Mittwoch Halt in Köln gemacht. Der ADAC Nordrhein hat die Tour unterstützt und die Fahrer der mehreren Hundert Oldtimer am Nachmittag in der Motorworld am Butzweilerhof begrüßt. Am Abend richtete Vorsitzende Andrea Schmitz einige Worte an die Gruppe aus Fahrerinnen und Fahrern. Auch die Rallye-Größen Herbert Völker und Rainer Braun waren am Abend vor Ort.
Die Fahrt vom 8. bis zum 13. August ist eine Revival-Tour in Anlehnung an die legendäre „Olympia-Rallye“ von 1972, die kurz vor den Olympischen Sommerspielen von Kiel bis nach München führte. 50 Jahre später wird die Rallye über sechs Tage und 2100 Kilometer der Original-Tour nachempfunden.
„Fahrer aus acht verschiedenen Nationen sowie 44 verschiedene Fahrzeugmarken und 175 Fahrzeugtypen nehmen teil. Eine solche Vielfalt hat es bei einer Oldtimer-Rallye in Deutschland noch nie gegeben“, sagt Jürgen Cüpper, Oldtimer-Experte aus dem Fachbereich Sport. Das Teilnehmerfeld teilt sich in drei verschiedene Gruppen auf: Zuerst fahren die Rallyewagen aus dem Zeitraum von 1950 bis 1972. Anschließend folgen historische Fahrzeuge, die nach den Olympischen Spielen in München von 1973 bis 1990 gebaut wurden.
Eine dritte Gruppe bildet die deutsche Rallye-Legende Walter Röhrl mit weiteren prominenten Fahrern der Szene. Röhrl selbst wird während der sechstägigen Fahrt zehn verschiedene Rallyefahrzeuge fahren. Begleitet wird die Fahrt auch von einem ADAC Volkswagen T1 Straßenwacht-Transporter aus dem Jahr 1964. Für technische Fragen und Probleme der Teilnehmer standen in Köln auch die Oldtimer-Pannenhelfer des ADAC bereit.
Hintergrund: Kurz vor dem Auftakt der Olympischen Sommerspiele in München 1972 startete die bislang größte Rallye in Deutschland. 307 Teams fuhren über 3300 Kilometer von Norden nach Süden. Fast nonstop durchquerten sie die Bundesrepublik, nur in einer Nacht machten die Fahrer eine Übernachtungspause. Auf der Strecke gab es 62 Wertungsprüfungen. Unter den damaligen Siegern war unter anderem der langjährige Chef des Weltautomobilverbands FIA und Formel-1-Teamchef, Jean Todt. Begleitet wurde die Rallye von einem damals hochmodernen Doppeldeckerbus, einem Neoplan „Skyliner“, der als Anlaufstelle für Journalisten mitfuhr. Der Bus fährt bei der Revival-Tour wieder mit.
Es war ein gelungenes Fest, mit vielen strahlenden Gesichtern, rund um den Maschsee am 20. September 2013 in Hannover. Weltkindertagspräsidentin Elisabeth Lücking-Salim hatte zu diesem deutschlandweit größten Event seiner Art, gerne geladen und 6.000 Kinder umwanderten den See unter dem Motto. „Wir wandern für den andern“. Vor der Bühne des ADAC Truck fühlten sich die Kinder wohl und freuten sich über viele Überraschungen und das kurzweilige Programm.
Abschließend waren sich Kinder und Veranstalter einig.
„Es war toll am Maschsee und wir freuen uns auf 2014“.
Am 27. April sorgten ca. 16.000 Hobby- und ProfiathletInnen aus über 70 Ländern für einen neuen Teilnehmerrekord dieses internationalen Laufspektakels. Obwohl der phasenweise sehr widrigen Witterungsverhältnisse, säumten auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl von Zuschauern die anspruchsvolle Laufstrecke.
Darüber hinaus wurden die LäuferInnen auf den gesamten 42,195 Kilometer von zahlreichen Sambabands stimmungsvoll motiviert und bestens unterhalten.
Der ADAC Eventtruck wurde bei der anschließenden „After Run Party“ auf dem Marktplatz als Moderations- und Musikbühne eingesetzt.
Bis 17.00 Uhr wurde hier ein buntes Programm von Akrobatik, olympischem Kunstturnen, einigen Siegerehrungen, Talk-Runden sowie fetziger Live Musik geboten.
Der Dom bot in diesem Jahr die beeindruckende Zielkulisse des Stadtlaufs in der Rheinmetropole.
Tausende Besucher dieses internationalen Sportevents sorgten für eine grandiose Stimmung an der leicht veränderten Rennstrecke. Am Neumarkt durften sich die Marathonis über jede Menge musikalische „Anfeuerung“ freuen. Auf unserer ADAC Truckbühne sorgten die Kölner Bands
„The Beat goes on„, „Kölsch Bloot“ und „Sockeschös“ für die nötige Motivation zur Bewältigung der letzten Kilometer bis zum Ziel.
Trotz heftiger Wetterkapriolen bot die vom 30.05. – 01.06.2013 gestartete Bavaria Historic, rund um das Schloß Maxlrain in der Nähe von Bad Aibling, auch in diesem Jahr wieder ein faszinierendes Oldtimer-Spektakel. Mehr als 3000 „Oldies“ gab es vor Ort zu bestaunen und sorgten somit für ein perfektes Event-Feeling. Darüber hinaus bot das abwechslungsreiche und publikumnahe Rahmenprogramm jede Menge Spaß und Unterhaltung.
Den Besuchern wurde neben den vier großen Biergärten u.a. auch tolle Live-Musik, das ANTENNE BAYERN Kinderland sowie ein 4er Bungeetrampolin geboten.
Auf der ADAC Truckbühne erhielten die zahlreichen Gäste nicht nur jede Menge aktuelle und spannende Informationen „Rund um die Veranstaltung“, sondern konnten auf den mitgeführten Rennsimulatoren auch ihr eigenes Fahrgeschick risikofrei austesten.
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause hat in diesem Jahr wieder der Bonner Firmenlauf in der Rheinaue stattgefunden. Auch der ADAC Truck war vor Ort, wo er als Organisationsbüro eingesetzt wurde. Unter dem Motto „Loof wie de bess“ galt es für die rund 7000 Teilnehmer, die 5,7 Kilometer lange Laufstrecke zu meistern. Traditionell führte der Weg um die Rheinaueseen herum. Start und Ziel war die Blumenwiese. Rund 250 Unternehmen nahmen in diesem Jahr bei bestem Wetter teil. Erfreulich: Rund 10.000 Euro kamen an diesem Tag an Spendengeldern für die Bonner Hilfsorganisationen Care Deutschland-Luxemburg und den Verein Mukoviszidose zusammen.