Am 30. April waren über 17.000 Hobby-und ProfiathletInnen aus über 70 Ländern am Start dieses internationalen Laufspektakels.
Bei sehr guten Witterungsverhältnissen säumten auch in diesem Jahr eine Vielzahl von Zuschauern die anspruchsvolle Laufstrecke.
Darüber hinaus wurden die LäuferInnen auf den gesamten 42,195 Kilometern von zahlreichen Sambabands stimmungsvoll motiviert und bestens begleitet.
Der ADAC Eventtruck war auf dem Marktplatz hervorragend positioniert und wurde als Moderations- und Musikbühne eingesetzt.
Bis 17.00 Uhr gab es bei herrlichem Sonnenschein ein durchgängiges Programm mit fetziger Live-Musik und interessanten Talkrunden.
Seit Jahren ist der ADAC Truck bei dieser wichtigen Verkehrssicherheitsaktion im Einsatz und
wird auch 2019, bis zu den Sommerferien, an zahlreichen Kölner Grundschulen die Aktion „Toter Winkel“ unterstützen.
Der ADAC Nordrhein, die Stadt Köln und die Kölner Polizei haben in Köln-Weidenpesch die Verkehrssicherheitsaktion „Toter Winkel“ 2019 gestartet. 350 Grundschüler aus zwölf 4. Klassen konnten dabei auf dem Fahrersitz eines Lkw Platz nehmen und erleben, wie eine komplette Schulklasse im „Toten Winkel“ verschwindet.
„Es geht nicht darum, die Verantwortung an gefährlichen Abbiegepunkten auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer zu übertragen, sondern die Schüler für brenzlige Situationen zu sensibilisieren“, erklärt Dr. Roman Suthold, Verkehrsexperte des ADAC Nordrhein. Trotz zahlreicher Spiegel seien nicht alle Bereiche rund um den Lkw für den Fahrer jederzeit perfekt einsehbar. Der Automobilclub fordert deshalb gesetzlich verpflichtende Abbiegeassistenten für Lkw, die im Gefahrenfall auch automatisch bremsen. Dabei dürfe der Fokus laut ADAC aber nicht nur auf Neufahrzeugen liegen, sondern müsse auch die Nachrüstung der Bestandsflotte im Blick haben. „Unfälle zwischen Lkw und Fußgängern oder Radfahrern ereignen sich überwiegend innerorts. Gerade dort sind häufig noch ältere Baufahrzeuge oder Müllwagen im Einsatz“, sagt Suthold. Darüber hinaus sollten Bau- und Verkehrsbehörden bei Kreuzungen auf gute Sichtbeziehungen zwischen den Verkehrsteilnehmern achten. „Die Kommunikation untereinander ist das A und O“, betont der Verkehrsexperte. Versetzte Grünphasen für motorisierte Fahrzeuge und Fußgänger/Radfahrer können ebenfalls Gefahrenpunkte entschärfen.
Bis zu den Sommerferien lernen im Rahmen der Aktion insgesamt 280 Grundschulklassen aus der Domstadt das Phänomen „Toter Winkel“ kennen. Die Idee für das gemeinsame Verkehrssicherheitsprogramm hatte vor zehn Jahren die Stadt Köln. Seit 2009 haben fast 37.000 Grundschüler an der Verkehrssicherheitsaktion „Toter Winkel“ teilgenommen.
Oliver Schnitzke aus Grevenbroich hat den Titel „ADAC Camper des Jahres“ knapp verpasst. Beim Finale des bundesweiten Wettbewerbs auf dem 61. Caravan Salon in Düsseldorf landete der NRW-Sieger zusammen mit seiner Partnerin Patricia auf dem zweiten Platz. „Es war eine super Veranstaltung. Natürlich wollten wir das Ding gewinnen, aber wir gönnen es auch dem Sieger. Nächstes Jahr bewerben wir uns wieder“, zeigte sich der 45-Jährige zufrieden.
Am Ende hatte Dennis Picciuto, unterstützt von Vater Francesco, mit nur einem Punkt Vorsprung die Nase vorn. Der 26-jährige Kfz-Mechatroniker aus Karlsruhe besaß bereits mit 18 Jahren sein erstes Wohnmobil und ist daher ein ausgewiesener Camping-Experte. „Ich hätte nie damit gerechnet und bin total überwältigt. Was für ein Wahnsinnstag!“, freute sich Picciuto. Neben dem Titel „ADAC Camper des Jahres“ gewann Picciuto eine 14-tägige Campingreise durch die USA inkl. Flug nach Las Vegas im Wert von ca. 8000 Euro. Oliver und Patricia Schnitzke aus Grevenbroich bekamen für Platz zwei einen sechstägigen Campingurlaub an der Costa Brava. Dritte wurden Karl-Josef und Conny Döpgen aus Usingen in Hessen, die sich über sechs Tage Camping in einem EuroParcs-Resort freuen dürfen.
In sechs Disziplinen mussten die Finalisten am Samstag ihre Camper-Qualitäten unter Beweis stellen. Unter den Augen der Fahrtrainer Thomas Eilers und Ingo Kärcher vom ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich waren Allrounder-Fähigkeiten gefragt. Zum Auftakt galt es, zwei Stangen so eng aufstellen zu lassen, dass das Wohnmobil mit möglichst wenig Abstand noch hindurchpasste. Bei der zweiten Prüfung sollten die Camper mit dem Vorderrad punktgenau auf einem Klebezettel zum Stehen kommen. Und in der dritten Fahrdisziplin musste das Fahrzeug in Bestzeit auf Rampen platziert werden.
„Beim ADAC Camper des Jahres steht neben einer großen Portion Spaß vor allem die Fahrsicherheit im Vordergrund. Nur wer die Maße seines Fahrzeugs kennt und weiß, wie sich das Wohnmobil in verschiedenen Situationen verhält, kann auch sicher unterwegs sein“, betonte Andrea Schmitz, Vorsitzende des ADAC Nordrhein.
Doch auch typische und untypische Probleme, mit denen man auf dem Campingplatz konfrontiert werden kann, wurden in Wettbewerben simuliert. In der „Fun-Challenge“ schätzten die Finalisten das Gewicht einer Gasflasche und bauten Zelte und Liegestühle auf und ab.
Die sieben Teilnehmer hatten sich bei regionalen Vorentscheiden während der ADAC Camping Days im Juni oder per Wildcard für das Finale in Düsseldorf qualifiziert. Der Caravan Salon gilt als weltgrößte Messe für Reisemobile und Caravans. Vom 27. August bis 4. September präsentierten 736 Aussteller aus 34 Ländern Neuheiten aus der Campingwelt. Mehr als 230.000 Besucher kamen zum Caravan Salon 2022.
Im Mai startete in Hannover die vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium veranstaltete große Tour der Elektromobilität.
In sieben Städten konnten Elektroautos bei kostenlosen Probefahrten getestet werden. Im Rahmen dieser Events präsentierten regionale und lokale Aussteller eine große Bandbreite emobiler Themen.
Ein abwechslungsreiches Begleit- und Bühnenprogramm machte den Ausflug in die Innenstadt zum Erlebnis für die ganze Familie.
Der ADAC Truck war in Hannover, Göttingen, Wolfsburg und Braunschweig vor Ort. Den Besuchern stand auf der großen Bühne ein Rennsimulator zur Verfügung und sorgte für jede Menge Spaß und Kurzweil.
Zahlreiche Motorrad-Fans haben am Sonntag, 12. Juni, den Weg zur ADAC Fahrsicherheitsanlage in Koblenz gefunden, wo im Rahmen des ADAC Biker Day ein buntes Programm rund ums Zweirad geboten wurde. Die Besucher erwarteten Prüfstände für Tachos und Motorleistung, Motorrad-Stuntshows, eine Motorrad-Ausstellung sowie Vorführungen aus dem Fahrsicherheitstraining.
Mittendrin bot der ADAC Truck eine Bühne für die Band „Badevebot“, die für gute Stimmung sorgte. Auch der abschließenden Talkrunde bot der Truck einen passenden Rahmen.
Am 20. Juni 2015 öffnete die Bundesanstalt für Straßenwesen ( BASt ) ihre Türen. Von 11.00 bis 17.00 Uhr präsentierte sie auf ihrem Gelände in Bergisch Gladbach gemeinsam mit zahlreichen Partnern ein umfangreiches Programm rund um das Thema Verkehrssicherheit für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene. 50 Informations-und Aktionsstände boten jede Menge Attraktionen für jung und alt.
Der ADAC war mit seiner Verkehrswelt, einem Überschlagsimulator, einem Stauberater-Motorrad sowie Informationen zu Mitgliedschaft, Rettungskarte und dem Fahrsicherheitszentrum vor Ort.
Darüber hinaus sorgte auf der großen ADAC Truck-Bühne die Kölner Big Band „Blosmerjet“ für reichlich swingende Stimmung.
Einen Ausflug über die Grenzen des ADAC Nordrhein hinaus hat der ADAC Truck in der ersten August-Woche unternommen. Es ging zum ADAC Mittelrhein nach Koblenz auf den Zentralplatz. Dort wurden am Abend viele prominente Größen aus Sport und Politik in Empfang genommen, die die „Vor-Tour der Hoffnung“, eine der größten Rad-Benefiz-Aktionen, schon seit Tagen auf dem Rad begleiteten. Bei einem bunten Fest lud der Sportbund Rheinland mit Sport- und Spielgeräten zum Bewegen ein, der Lions Club Sophie von La Roche scharte die kleinen Besucher beim Kinderschminken um sich und die Clowndoktoren zeigten, dass Lachen beim Heilen hilft. Bürgermeisterin Ulrike Mohrs begrüßte am Abend die Tour-Teilnehmenden vom ADAC Truck aus und überreichte Spenden-Schecks an die Organisatoren der Veranstaltung. Musik von Willi & Ernst rundete den Abend ab.